Wir verwenden Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren, Funktionen für soziale Medien anbieten zu können und die Zugriffe auf unsere Website zu analysieren. Mit der Nutzung unserer Website erklärst du dich damit einverstanden. 

Titanic

Krasse Überlebenstricks, Bakterien und ein Brand – 10 verstörende Titanic-Fakten, die völlig unbekannt sind

Nach über 100 Jahren, ausgiebiger Forschung und sogar einem Hollywood-Blockbuster über den Untergang der Titanic glauben die meisten Menschen, dass sie so ziemlich alles über das wahrscheinlich schlimmste Ereignis der Schifffahrt wissen. Allerdings könnte nichts weiter von der Wahrheit entfernt sein, denn tatsächlich gibt es unzählige verstörende Fakten über den Titanic-Untergang, die kaum jemand wirklich kennt. Genau das wollen wir mit diesem Beitrag jedoch ändern. Wir zeigen euch nämlich 10 komplett verrückte Fakten, die kaum jemand über den Untergang des Megadampfers wusste. Wir erzählen euch unter anderem, warum die Titanic womöglich wirklich gesunken ist und durch welch krasse Tricks manche Passagiere überlebt haben. Außerdem geht es um bekannte Prominente, die mit an Bord waren, und warum die Titanic eigentlich hätte gerettet werden können. Es wird also extrem verblüffend – deshalb bleibt dran, hier bei Wissenswert!

Nr. 10 – Der wahre Grund für den Titanic-Untergang

Auf der Nummer zehn beginnen wir direkt mit einer Theorie, die nicht nur Wissenschaftler seit Jahren in Atem hält sondern die auch die Geschichte komplett neu schreiben würde, wenn sie sich als richtig herausstellen würde: und zwar den wahren Grund für den Untergang der Titanic. Lange Zeit gingen so gut wie alle Experten davon aus, dass die Titanic einzig und allein deshalb sank, weil sie einen gigantischen Eisberg rammte. Tatsächlich vermuten einige Historiker nach zahlreichen Untersuchungen jedoch, dass es noch eine weitere Ursache gab, die das Unglück herbeigeführt haben könnte. Und zwar ein mysteriöser Brand in einem Maschinenraum, der sich vermutlich schon mehrere Tage vor der Jungfernfahrt entzündete. Da dieser Brand laut einigen Quellen genau in dem Bereich des Schiffes stattfand, der später den Eisberg rammte, halten es viele Wissenschaftler für realistisch, dass er das Schiff instabil gemacht hätte und es somit nicht mehr stark genug war, um dem Eisberg standzuhalten.

Nr. 9 – Viele Passagiere hätten überleben können

Auf der Nummer neun machen wir mit einem Fakt weiter, der sich im Nachhinein als besonders schockierend herausstellt: Und zwar hätten die meisten Passagiere, die bei der Katastrophe ihr Leben ließen, gerettet werden können. Der Grund dafür ist ein Schiff namens SS Californian. Die SS Californian war ein britisches Handelsschiff, das Anfang des 20. Jahrhunderts zahlreiche Frachten im Namen der britischen Krone um die Welt transportierte. In der Nacht vom 15. April 1912 befand sich die SS Californian zufällig gerade einmal 20 Meilen von der sinkenden Titanic entfernt, als diese nach der Kollision mit dem Eisberg Leutraketen abschoss, um von irgendwem gerettet zu werden. Allerdings verbat der Kapitän der SS Californian seiner Crew, zur sinkenden Titanic zu fahren, da er dachte, es handle sich um feindliche Kriegs-Raketen. Erst am nächsten Morgen, als er entsprechende Funksignale erhielt, wurde ihm klar, dass die Titanic gesunken war und er mit einer Rettungsaktion vermutlich zahlreiche Menschen in Sicherheit hätte bringen können.

Nr. 8 – Bald gibt es keine Überbleibsel mehr

Weiter geht’s mit einer schockierenden Tatsache, die dafür sorgen könnte, dass wir bereits in wenigen Jahren nichts Neues mehr über die Titanic herausfinden werden. Der Grund dafür liegt in der Natur. Da die Titanic mittlerweile nämlich seit über 100 Jahren in mehreren Tausend Metern auf dem Meeresgrund liegt, wird sie dort vor allem von Meerestieren und Unterwasserpflanzen befallen. Zwar ist es für Forscher allgemein schon recht schwer, per U-Boot zum versunkenen Wrack zu tauchen – allerdings war dies immer der einzige Weg, neue Erkenntnisse über das Schiff zu erhalten. Dies wird sich 2030 jedoch eventuell ändern. Da die Titanic nämlich seit einigen Jahren von einer schnell wachsenden Bakterienkultur befallen ist, ist es laut einigen Forschern nur noch eine Frage der Zeit, bis diese Bakterien das gesamte Schiff zerfressen haben und es somit gar nicht mehr existiert. Von daher werden vor allem in den nächsten Jahren wohl noch einige U-Boote in Richtung des Wracks aufbrechen, da es vermutlich in weniger als 10 Jahren gar nicht mehr da sein wird.

Nr. 7 – Die Titanic als Werbe-Chance

Auf der Nummer sieben machen wir mit einer kuriosen Tatsache weiter, die zeigt, dass es nicht erst seit der Erfindung von Instagram erfolgreiche Influencer gibt, sondern dass auch die Titanic ein Magnet für einflussreiche Prominente war. Da es sich damals nämlich um das größte und luxeriöseste Schiff seiner Zeit handelte, wollten vor allem die Reichen und Schönen als Erstes mit der Titanic fahren. Aus diesem Grund waren zahlreiche Schauspielerinnen, Schriftsteller und vor allem Unternehmer mit an Bord, die mit ihrer Anwesenheit Werbung für weitere Fahrten machen sollten. Einer der damals eingeplanten Gäste war einer der wichtigsten Unternehmer aller Zeiten, was uns direkt zur Nummer sechs bringt.

Nr. 6 – Dieser Passagier sagte die Fahrt zum Glück ab

Und zwar hatte niemand geringeres als JP Morgan, also der Gründer einer der größten Banken aller Zeiten, ein Ticket für die Jungfernfahrt. Allerdings musste er seine Teilnahme kurzfristig absagen, da er noch andere Geschäftstermine hatte, die in diesem Moment dringender als die Reise mit der Titanic waren. Aus diesem Grund gab er sein Ticket wenige Tage vor Reisebeginn wieder zurück, was sich im Nachhinein als ziemlich glückliche Entscheidung herausstellte. Wäre JP Morgan nämlich mitgefahren, hätte es gut sein können, dass auch er sein Leben bei der Katastrophe verloren hätte, und seine Bank wäre niemals zu einem der größten Player der Finanzgeschichte geworden.

Nr. 5 – Ein unglaublicher Pressefehler

Für die Nummer fünf kommen wir zu einem der furchtbarsten Fehler, die vermutlich jemals eine Tageszeitung gemacht hat. Einen Tag nach der Katastrophe berichtete die englische Daily Mail nämlich, dass die Titanic gesunken sei. Sie schrieb allerdings auch, dass sämtliche Passagiere gerettet werden konnten und sich deshalb niemand der Angehörigen Sorgen machen müsste. Dieser Trugschluss entpuppte sich zwar kurz danach als falsch, allerdings lag die Zeitung zu diesem Zeitpunkt schon in den Händen von vielen Menschen, die ihre Liebsten bei der Katastrophe verloren hatten. Was diese Menschen dann einen Tag später, als die Daily Mail ihren Fehler korrigierte, an Schmerz und Trauer erfahren mussten, ist daher nahezu unvorstellbar.



Nr. 4 – Die Musiker der Titanic waren ehrenwert

Auf der Nummer vier machen wir mit einem Fakt weiter, der für viele bis heute ein Mythos ist, jedoch tatsächlich stimmt. Und zwar, ob die Musiker tatsächlich bis zum Ende weitergespielt hätten? In der Tat haben alle acht Geiger, die zur Unterhaltung der Passagiere an Bord waren, kurz nach dem Crash und der sich schnell ausbreitenden Panik, immer weiter gespielt. Ihre Hoffnung war, dass sie so die Massenpanik etwas beruhigen können, damit möglichst viele Menschen geordnet zu den Rettungsbooten gehen. Zwar schafften sie es nicht, die Panik in Schach zu halten, sie gingen jedoch als die Menschen in die Geschichte ein, die bis zum bitteren Ende das Beste aus dieser schrecklichen Situation machen wollten.

Nr. 3 – Ist die Titanic das größte Schiff aller Zeiten?

Weiter geht es mit einer Tatsache, die vor allem aus heutiger Sicht extrem verblüffend ist. Da die Titanic damals nämlich als das größte und pompöseste Schiff aller Zeiten vorgestellt wurde, gehen bis heute viele davon aus, dass sie diesen Titel auch heute noch halten würde. Vergleicht man die Titanic jedoch mit aktuellen Kreuzfahrtschiffen, wird einem allerdings sehr schnell klar, dass dies nicht der Wahrheit entspricht. Würde man die Titanic heute nämlich neben ein übliches Kreuzfahrtschiff stellen, würde man schnell sehen, dass sie um ein Vielfaches kleiner ist und auch deutlich weniger Passagiere aufnehmen konnte. Zwar war die Titanic damals die Königin der Meere, heute würde es jedoch nicht mal fürs untere Mittelfeld reichen.

Nr. 2 – Deshalb starben die meisten Passagiere

Auf der Nummer zwei kommen wir zu dem tragischen Grund, aus dem die meisten Menschen bei der Katastrophe wirklich ihr Leben lassen mussten. Wer nämlich denkt, dass man sich nach dem Untergang einfach an einem Stück Holz für einige Zeit über Wasser hätte festhalten können, der täuscht sich. Der Grund dafür ist nämlich die Kälte, die in der Nacht des 15. Aprils herrschte. Zu dieser Zeit war das Wasser nämlich gerade einmal ganz knapp über dem Gefrierpunkt. So gut wie jeder, der es also nicht auf eines der wenigen Rettungsboote schaffte, erfror dementsprechend innerhalb von 2-15 Minuten.

Nr. 1 – Dieser Mann überlebte das eiskalte Wasser

Allerdings gab es einen Mann, der der Kälte trotzen konnte und der auch die Nummer eins in diesem Beitrag belegt: und zwar Charles John Giuin, der die eisige Temperatur des Wassers laut eigenen Aussagen dank eines krassen Tricks überlebte. Giuin, der als Bäcker an Bord arbeitete und am Abend des Unglücks an der Bar aushalf, verteilte bis zum Crash mit dem Eisberg Whiskeyproben an die Passagiere. Als er wusste, dass er gleich ins kalte Wasser springen muss, trank er dann eine ganze Flasche Whiskey und nahm sich sogar noch etwas in seinen Taschen mit. Laut ihm rettete ihm das das Leben, da ihn der Whiskey ein wenig von innen wärmte. Zwar ist nicht bewiesen, dass eine solche Methode tatsächlich funktioniert – laut Giuin sorgte sie jedoch dafür, dass er als Überlebender in der Zukunft zahlreiche Aussagen über den Untergang der Titanic treffen konnte und vielen Forschern somit wichtige Daten lieferte.

Und das war es auch schon mit unserem Artikel und 10 verstörenden Titanic-Fakten, die für die meisten absolut unbekannt sind. Schreibt uns doch mal unten in die Kommentare, ob ihr diese Fakten schon kanntet und was ihr davon am krassesten findet. Ansonsten hinterlasst uns gerne eine Bewertung und seht für weitere spannende Artikel unbedingt auf unserer Startseite vorbei! Wir sehen uns beim nächsten Mal, hier bei Wissenswert.

Durchschnittliche Bewertung 5 / 5. Anzahl Bewertungen: 1

Bisher keine Bewertungen! Sei der Erste, der diesen Beitrag bewertet.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert

You May Also Like